Darum sollte Storytelling zur wichtigsten Komponente Ihrer Arbeitgeber-Kommunikation werden

Machen wir uns nichts vor: für den Erfolg eines Unternehmens ist nichts wichtiger, als dass die richtigen Menschen zusammenarbeiten. Was nutzt Ihnen die beste Idee, wenn sie nicht richtig umgesetzt wird? Wenn Sie niemanden finden, der dort mitmacht, den Ball aufnimmt und nach vorn spielt? Was nutzt es, wenn Sie starke Einzelkämpfer um sich versammeln, diese aber nicht als Team funktionieren?  Mal absolut gar nichts.

Mit den richtigen Stories faszinieren Sie

Für Ihr Arbeitgeber-Marketing haben Sie lediglich zwei echte Zielgruppen: Ihre Mitarbeiter und Ihre Wunsch-Bewerber. Beiden müssen Sie Ihr Unternehmen als starke Idee verkaufen (und das mit dem Verkaufen meine ich wortwörtlich). Ihre Aufgabe ist es zu begeistern, immer wieder zeigen, was Sie zu bieten haben. Warum Sie der Richtige sind. Und das Ihnen die Menschen etwas wert sind und sie diese einbeziehen in die Zukunftsplanung. Das geht am besten über Stories.

Sie müssen nur denen gefallen, die zu Ihnen passen.

Vielfach gilt in Unternehmen doch immer noch: „bloß nichts falsch machen“… Lieber doppelt und dreifach überlegen, absichern und im Zweifel verwerfen. Was für ein Quatsch. Die Generationen wandeln sich, der Anspruch an Unternehmen wandelt sich und ebenso die Art, wie man über diese und mit ihnen kommuniziert. Wer um Himmels willen braucht dabei die klassische Personalwerbung?

Sie brauchen Ihr Qualitätsfundament

Weitaus wichtiger ist eine gut gemachte Berichterstattung aus dem Unternehmen, über das Unternehmen und durch die eigenen Mitarbeiter über die passenden Kanäle. Wenn Sie hierfür die Grundlagen gelegt habe, beispielsweise durch die Analyse ihrer Arbeitgeber-Qualitäten, wie wir sie von der #arbeitgebermanufaktur anbieten, und durch eine Motiv- und Kanalanalye (bieten wir auch in Form eines sehr schlanken Tagesworkshops an), steht der Konzeption Ihrer Arbeitgeber-Erfolgskommunikation eigentlich nichts mehr im Weg.

Echtes Leben vor Werbung

Für die Umsetzung gilt: Echt sein. Immer wieder etwas zeigen, das Wunschbewerber und Mitarbeiter wirklich interessiert. Einfach mal ein Foto vom aktuellen Projekt posten und zeigen, wie das Team daran arbeitet. Lieber den schnellen, authentischen Handyfilm als die Hochglanz-Produktion mit versiertem Sprecher aus dem Off.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht um Authentizität und Einblicke in das echte Leben. Es ist doch viel schöner und glaubwürdiger, wenn ein Mitarbeiter erzählt, welchen Kollegen er sich wünscht, als wenn ein aufwändiges Foto glücklich lächelnder Menschen im Büro eine lockere Arbeitsatmosphäre mit reizvollen Zusatzleistungen verspricht, dem im Zweifel sowieso niemand glauben möchte.

Mein Fazit ist gleichzeitig ein Aufruf: Trauen Sie sich was. Seien Sie selbst. Aber legen Sie die Grundlagen dafür.

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